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Junge Gemeinderatskandidaten aller politischen Gruppierungen stellen sich den Bürgern vor – Parteifreie FWG Gesamtgemeinde mit drei Teilnehmern vertreten

Am Montag, 17. Februar 2020 trafen sich auf Einladung vom Martina Weber (CSU) und Pankraz Schaberl (SPD) die jungen Gemeinderatskandidaten und Kandidatinnen im Schützen- und Trachtenheim Westerham um sich unter dem Motto „De Jungen aus da Gmoa, stellen sich für Eich vor“ der Bevölkerung zu präsentieren.  

Für die Parteifreie FWG nahmen unser Listenführer, Vinzenz Schaberl (32) sowie Michael Faltlhauser (29) und Max Schnitzenbaumer (25) teil.

Etwas über 100 Zuhörer konnten sich ein Bild von den 14 Kandidaten machen, die sich zu Beginn im Rahmen eines auf 90 Sekunden beschränkten Statements einzeln vorstellten, für sie wichtige Themen der Gemeindepolitik benannten und ihre Lösungsvorschläge hierzu aufzeigten.

Im Anschluss wurden die Kandidatinnen und Kandidaten dazu aufgefordert, im Rahmen eines interaktiven Spiels,  10 vorgegebene Themen nach ihrer persönlich eingeschätzten Wertigkeit mit den Zahlen 1 (niedrig) bis 10 (hoch) zu versehen, wobei jede Ziffer nur einmal vergeben werden konnte. Zudem erhielten die Teilnehmer die Möglichkeit, zu zwei Themen – ebenfalls mit zeitlicher Beschränkung – Stellung zu nehmen.

Schnell stellten sich hier teilweise große Unterschiede in der Sichtweise der Kandidaten auf die Wichtigkeit verschiedener Themen heraus. Im Allgemeinen wurden jedoch die Problemfelder „Wohnen“ (insgesamt 106 Punkte) und „Verkehr“ (104 Punkte) von den meisten Teilnehmern als besonders herausragend erachtet.

Im Rahmen der Veranstaltung zeigte sich neben dem großen Engagement der Kandidaten und Kandidatinnen aller Gruppierungen auch der ehrliche Wille, die Zukunft der Gemeinde positiv zu gestalten und fair miteinander umzugehen.

„Verkehr“ das herausragende Thema für Vinzenz Schaberl

Vinzenz Schaberl ließ keinen Zweifel daran, dass er als Gemeinderatskandidat der Parteifreien FWG die Verkehrssituation in unserer Gemeinde als tragendes Thema der Zukunft ansieht. In seiner Stellungnahme hierzu führte er aus, dass zu erwartende Belastungen der Bevölkerung und Umwelt durch den geplanten Bau der Umgehungsstraße sowie die Notwendigkeit zur Einbeziehung des Bürgerwillens, z.B. bei der Ausweisung von 30er Zonen, den Ausschlag gegeben haben hier 10 Punkte zu vergeben.

Insgesamt wurde die Veranstaltung von den Zuschauern als äußerst interessant und in ihrer Gestaltung als sehr gelungen wahrgenommen. Die Parteifreie FWG schließt sich dieser Sichtweise an und dankt den Organisatoren für die Vorbereitung und Einladung!